Reiki & Die spirituelle Einfühlung

Reiki

Der Begriff Reiki stammt aus dem Japanischen und setzt sich aus den Wörtern rei (= universell) und ki (= Lebensenergie) zusammen.


Grundlagen
Reiki beruht auf dem Konzept der universellen Energie. Diese universelle Kraft wird durch Handauflegen auf den Klienten übertragen und entfaltet dort ihre heilende Kraft. Reiki geht davon aus, dass entlang der vorderen Körpermitte sieben Energiezentren (Chakren) liegen. Bei Krankheiten und Beschwerden ist der Energiefluss zwischen diesen Chakren gestört. Neben einem gestörten Energiefluss führen nach der Reiki-Einstellung auch geistige Fehleinstellungen zu Krankheiten. Durch die Einwirkung der universellen Kraft wird das entstehende Ungleichgewicht behoben. Der Behandelnde verliert dabei nicht an Kraft, sondern dient nur als Vermittler (Kanal), dem selbst keine Energie entzogen wird.

Durchführung
Bei der Sitzung überprüfe ich durch Handauflegen die Energiezustände des Klienten. Während der Behandlung liegt man bekleidet auf einer Behandlungsliege. Durch ca. 15-minütiges Handauflegen auf die Stirn des Klienten versuche ich mich auf diesen einzustimmen. Anschließend berühre ich andere Körperstellen wie Kopf, Hals, Brustkorb und Unterbauch. Wichtig dabei ist, dass die so genannten Chakren, die Energiezentren, mit Reiki versorgt werden. Je nach Erkrankung wird die Energie auch auf andere Körperbereiche übertragen. Eine Sonderform des Reiki ist die Fernheilung, bei der die Energie gedanklich übertragen werden soll.

Anwendungsgebiete
Reiki kann grundsätzlich zur Behandlung von funktionellen Störungen sowie bei psychischen und psychosomatischen Problemen unterstützend eingesetzt werden. Reiki-Behandlungen werden auch oft zum Stressabbau oder begleitend zu anderen Behandlungen durchgeführt.